Der Markt für Energiespeicherzellen ist in letzter Zeit abrupt in eine angespannte Lage geraten. Enge Produktionskapazitäten und steigende Preise stellen die gesamte Branche vor Herausforderungen. Führende Marken haben ihre Preise sukzessive erhöht, einige Unternehmen haben die externe Versorgung eingestellt, und große Hersteller haben Maßnahmen wie die Sicherung von Produktionslinien und Auftragssperren ergriffen, um die Versorgung sicherzustellen. Ein durch das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ausgelöster „Lieferkettensturm“ erfasst die gesamte Batteriespeicherbranche.
Brancheninformationen zufolge haben mehrere Zellhersteller neue Preiserhöhungen eingeleitet, die sich auf 0,02 bis 0,03 Yen pro Wh konzentrieren. Diese Entwicklung wirkte sich rasch auf nachgelagerte Akteure aus und zwang Systemintegratoren, mit Preisanpassungen nachzuziehen. So erhöhte beispielsweise Sungrow den Preis seines 257-kWh-Energiespeicherschranks um rund 8.000 Yen pro Einheit, was die Projektkosten direkt erhöhte.
Branchenkenner gehen weitgehend davon aus, dass dies erst der Anfang von Preisanpassungen ist. Da der Mangel anhält, könnten sich im dritten Quartal weitere Unternehmen dem Trend zu Preiserhöhungen anschließen, um den Gewinndruck zu verringern.
Angesichts des knappen Angebots an Batteriezellen und der steigenden Nachfrage ergreifen große Hersteller von Energiespeichern entschlossene Maßnahmen. Berichten zufolge hat Huawei eine langfristige Kooperationsvereinbarung mit Sunwoda abgeschlossen, die ihm bis 2027 exklusiven Zugang zu bestimmten Produktionslinien sichert. Guoxuan High-Tech hat Berichten zufolge die externe Versorgung vorübergehend eingestellt und priorisiert dabei seine eigenen und strategischen Kunden. CATL und EVE Energy sichern sich ebenfalls Ressourcen durch langfristige Vereinbarungen und Vorauszahlungen.
Dies signalisiert eine beschleunigte Differenzierung der Lieferkette: Unternehmen mit strategischen Kunden und langfristigen Partnerschaften erhalten leichteren Zugang zu stabilen Zellressourcen.
Als Hersteller mit über zehnjähriger Erfahrung in der Energiespeicherung stellt sich GSL ENERGY dieser Herausforderung aktiv. Dank eigener Fabriken und eines globalen Lieferkettennetzwerks bietet GSL nicht nur maßgeschneiderte Batteriesysteme, sondern gewährleistet durch langfristige Partnerschaften mit wichtigen Zelllieferanten auch eine stabile Belieferung von Exportprojekten. Jüngste Energiespeicher-Installationen in Malaysia, den USA, dem Libanon und Israel belegen die Widerstandsfähigkeit seiner Lieferkette.
Diese Umkehrung von Angebot und Nachfrage ist auf ein Missverhältnis zwischen technologischer Entwicklung und Kapazitätserweiterung zurückzuführen.
Technologisch gesehen ersetzen Zellen mit hoher Kapazität (314 Ah und mehr) zunehmend die veraltete 280-Ah-Spezifikation. Diese neuen Zellen bieten eine um etwa 10 % höhere Energiedichte und eine Lebensdauer von über 12.000 Zyklen. In Kombination mit der Standardisierung in Containern sind die Systemkosten um über 25 % gesunken, was die weltweite Nachfrage nach Energiespeichern beschleunigt.
Auf der Produktionsseite blieb die Kapazitätsauslastung der Branche im Jahr 2024 jedoch unter 35 %, und die Expansionsbereitschaft der Hersteller war verhalten. Als die weltweite Nachfrage im Jahr 2025 unerwartet stark anstieg, explodierten die Bestellungen aus Europa, Amerika, Australien und Neuseeland, was sogar zu einer „prioritären Produktion von hochpreisigen Aufträgen“ führte.
Ein leitender Angestellter eines führenden Herstellers gab bekannt, dass die Auslandsanfragen im Vergleich zum Vorjahr um über 200 % gestiegen seien und die Produktionslinien bis Dezember auf Hochtouren liefen. Top-Player wie CATL, Haichen Energy Storage und Ruipu Lanjun wiesen allesamt eine Kapazitätsauslastung von über 90 % auf, wobei einige Unternehmen sogar neue Bestellungen stoppten, um Lieferrisiken zu vermeiden. Branchenprognosen deuten darauf hin, dass diese angespannte Versorgungslage bis zum ersten Quartal 2026 anhalten könnte.
Angesichts der Engpässe und Preissteigerungen bei Energiespeicherzellen raten viele Branchenexperten Unternehmen dringend, Panikkäufe und Preisspekulationen zu vermeiden, da diese die Marktvolatilität verschärfen. Der Schlüssel zur Stabilität liegt in der bedarfsgerechten Bestellung und dem Aufbau langfristiger Partnerschaften mit Zelllieferanten.
GSL ENERGY verfolgt in dieser Hinsicht einen eigenen Ansatz. Dank seiner internen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie seiner Fertigungskapazitäten bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Batteriespeicherlösungen für OEM/ODM an und hat ein robusteres Lieferkettensystem aufgebaut. Dadurch kann das Unternehmen seinen Kunden trotz branchenweiter Preisschwankungen stabile Erträge sichern.
Die Energiespeicherbranche befindet sich derzeit in einer Phase rasanten und intensiven Wandels. Einerseits steigt die Marktnachfrage rasant, andererseits sind die Produktionskapazitäten weiterhin angespannt. Steigende Zellpreise und Lieferengpässe dürften kurzfristig anhalten. Für Unternehmen der Branche ist dies nicht mehr nur eine geschäftliche Herausforderung, sondern stellt ihr Lieferkettenmanagement und ihre strategische Positionierung auf die Probe. Wer seine Lieferungen stabilisiert und sich proaktiv positioniert, wird sich im nächsten Marktwettbewerb einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
 E-Mail: sales@gsl-energy.com
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