Mit der Weiterentwicklung der Technologie für erneuerbare Energien werden Solarenergiespeichersysteme zunehmend in privaten, gewerblichen und industriellen Anwendungen eingesetzt. Das Video demonstriert die Funktionsweise einer 60-kWh-Batterie, eines Wechselrichters und eines Solarpanels und bietet eine wichtige Lösung für eine effiziente Energienutzung und Energieunabhängigkeit. Im Folgenden werden wir die Funktionsweise und Vorteile detailliert analysieren.
Solarmodule (PV-Solarmodule) wandeln Sonnenlicht bei Sonneneinstrahlung direkt in Gleichstrom (DC) um. Die erzeugte Strommenge hängt von Faktoren wie Sonnenintensität, Komponenteneffizienz und Aufstellungswinkel ab. Während der Tagesstunden mit reichlich Sonnenlicht erzeugen die Photovoltaikmodule kontinuierlich Strom und versorgen das gesamte System mit sauberer, erneuerbarer Energie.
Da Haushaltsgeräte und Industrieanlagen in der Regel mit Wechselstrom (AC) betrieben werden, muss der von Photovoltaikmodulen erzeugte Gleichstrom über einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt werden. Bei diesem Prozess wird nicht nur elektrische Energie umgewandelt, sondern auch die Stromerzeugung, die Lastleistung und der Batteriestatus in Echtzeit überwacht, um einen sicheren und stabilen Betrieb des Systems zu gewährleisten.
Wenn tagsüber die Stromerzeugung durch Photovoltaik den aktuellen Lastbedarf übersteigt, wird überschüssiger Strom in einer 60-kWh-Energiespeicherbatterie gespeichert. Diese Kapazität reicht aus, um den Stromverbrauch von Haushalten oder kleinen bis mittelgroßen Gewerbebetrieben mehrere Stunden oder sogar eine ganze Nacht lang zu decken.
Batterieladephase: Speichert Gleichstrom effizient, um Abfall zu minimieren.
Batterieentladephase: Wenn die Stromerzeugung durch Photovoltaik nicht ausreicht (z. B. nachts oder an bewölkten Tagen), wandelt der Wechselrichter den Gleichstrom aus der Batterie in Wechselstrom um, um die Last weiterhin mit Strom zu versorgen.
Wenn die Batterie vollständig geladen ist und immer noch überschüssiger Strom erzeugt wird, kann diese überschüssige Energie über das Netzanschlusssystem in das öffentliche Netz zurückgespeist werden, wodurch eine Stromvergütung oder Einnahmen erzielt werden (abhängig von den lokalen Netzanschlussrichtlinien und Strompreismechanismen). Dadurch wird nicht nur die Energieausnutzung verbessert, sondern auch ein zusätzlicher wirtschaftlicher Ertrag für die Nutzer generiert.
Bei Tageslicht und reichlich Sonnenlicht wird bei der Stromerzeugung durch Photovoltaik vorrangig die Lastversorgung sichergestellt, wobei überschüssige Energie in der Batterie gespeichert oder an das Netz verkauft wird.
Nachts oder bei bewölktem/regnerischem Wetter entlädt sich die Batterie, um den Strombedarf der Last zu decken.
Bei Stromausfällen dient die Energiespeicherbatterie als Notstromquelle, um den Betrieb kritischer Lasten wie Beleuchtung, Kommunikation und medizinischer Geräte sicherzustellen.
Spitzenlastkappung und Talfüllung: Speichern Sie Energie außerhalb der Spitzenlastzeiten und entladen Sie sie während der Spitzenlastzeiten, um die Stromkosten effektiv zu senken.
Energieunabhängigkeit: Reduzieren Sie die Abhängigkeit vom Stromnetz und verbessern Sie die Energiesicherheit.
Grün und umweltfreundlich: Maximiert die Nutzung der Solarenergie und reduziert so den Verbrauch fossiler Brennstoffe und den Kohlenstoffausstoß.
Flexible Skalierbarkeit: Die Energiespeicherkapazität kann je nach tatsächlichem Bedarf erweitert und so an das zukünftige Wachstum des Strombedarfs von Haushalten oder Unternehmen angepasst werden.
Durch die organische Integration einer 60-kWh-Energiespeicherbatterie mit Solarmodulen und Wechselrichtern wird nicht nur eine effiziente Nutzung sauberer Energie erreicht, sondern den Benutzern auch eine stabile Stromversorgung und wirtschaftliche Vorteile geboten. Angesichts schwankender Energiepreise und fortschreitender Umweltpolitik werden sich derartige Systeme weltweit immer weiter verbreiten.